WIKPOL: Von Grenzen zur Präzision mit Eagle-Lasern

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WIKPOL ist ein polnisches Unternehmen mit Sitz in Lublin und seit 1991 am Markt. Mit über 30 Jahren Erfahrung ist es auf die Entwicklung, Herstellung und Implementierung von Robotiksystemen für das Palettieren, Depalettieren und das Verpacken in Sammelgebinden spezialisiert. Neben schlüsselfertigen industriellen Lösungen entwickelt WIKPOL auch eigene Software - und Steuerungssysteme.

Ein aktueller Innovationsschritt war die Einführung autonomer mobiler Roboter (AMR) – selbstfahrender Transporteinheiten, die sich eigenständig durch die Produktionshalle bewegen. Ausgestattet mit Lasersensoren, Kameras und intelligenten Algorithmen analysieren sie ihre Umgebung in Echtzeit und wählen den effizientesten Weg.

WIKPOL betreut Kunden in über 30 Branchen, darunter die Automobil-, Chemie- und Lebensmittelindustrie. Die Kunden sind in erster Linie große Produktionsbetriebe in Polen und international.

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Plasmaschneiden stieß an Grenzen

Mehrere Jahre lang setzte WIKPOL auf Plasmaschneiden für seine Fertigungsprozesse. Für einfache Anwendungen war diese Technologie ausreichend, doch mit wachsendem Bedarf an Präzision, Wiederholgenauigkeit und Flexibilität – vor allem bei komplexen Geometrien und dickeren Blechen – stieß das Verfahren an seine Grenzen.

„Mit Plasma konnten wir keine kleinen Verriegelungen in dicken Blechen schneiden – wir mussten auf einfache Formen setzen und die Bauteile dann über die gesamte Länge zusammenschweißen“, erinnert sich Artur Polański, Produktionsleiter bei WIKPOL.

Die Einschränkungen beim Plasmaschneiden führten zu längeren Produktionszeiten und geringerer Gestaltungsfreiheit. Der Wechsel zu einer moderneren Technologie war überfällig. Die Entscheidung für ein Faserlaserschneidsystem war das Ergebnis eines klaren Ziels: höhere Qualität, kürzere Schweißzeiten und gesteigerte Effizienz.

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Nach Testzuschnitten ihrer eigenen Materialien und Zeichnungen im Eagle-Hauptsitz – mit überzeugendem Ergebnis – entschied sich WIKPOL für eine 3-kW-Eagle eVision 1530.

„Der Schneidprozess hat uns sofort überzeugt. Die Teile waren präzise, die Qualität ausgezeichnet“, so Polański.

Saubere Schnitte, reibungslosere Abläufe

Heute verarbeitet WIKPOL Materialien mit Dicken von 1 bis 22 mm – zuverlässig und mit gleichbleibender Qualität. Der Faserlaser liefert saubere, glatte Schnittkanten und eine Maßgenauigkeit, die mit Plasma nicht erreichbar war.

Zusätzliche Arbeitsschritte, etwa Nachschweißen, entfallen. Das beschleunigt die Produktion, reduziert den Materialverbrauch und senkt die Betriebskosten.

Ein weiterer Pluspunkt aus Sicht von WIKPOL: Die Maschinen von Eagle sind einfach zu bedienen und schnell erlernbar.

„Unsere Bediener haben sich schnell zurechtgefunden. Selbst ohne Vorerfahrung mit Lasertechnik konnten sie die Maschine nach nur einer Woche Schulung sicher bedienen“, berichtet Polański.

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Ein Schneidsystem mit Zukunft

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Durch den Einsatz des Eagle-Faserlasers konnte WIKPOL seine Fertigungsprozesse deutlich optimieren und Durchlaufzeiten verkürzen. Auch bei Sonderanfertigungen – sowohl bei den Geometrien als auch bei den Materialien – ist das Unternehmen heute wesentlich flexibler.

Dank der hohen Präzision und Wiederholbarkeit ergeben sich neue Gestaltungsmöglichkeiten, während gleichzeitig weniger Nachbearbeitung notwendig ist – das spart Zeit und Kosten.

„Ich würde Eagle-Maschinen jedem Unternehmen empfehlen, das wachsen will“, resümiert Polański. IKPOL zeigt, wie sich der gezielte Einsatz moderner Technologie positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirkt. In der heutigen Fertigungswelt sind bessere Produktqualität, effizientere Prozesse und kürzere Lieferzeiten oft entscheidend.

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